Bologna
Bologna ist eine Stadt, die
reich an unerwarteten Ecke und Geschichte ist, wo das Alte und das Moderne in
überraschender Harmonie zusammenleben.
Die Führung beginnt vom Piazza Maggiore, wo die Basilika San Petronio thront, ein
schönes Beispiel der Gotik, mit ihren schönen Toren und einem gewaltigen
Innenraum mit seinen Geschichten und den zahlreichen Ereignissen, die noch
heute in den Erzählungen lauten und die Augen der Besichtigter füllen.
Durch die Arkaden vom Pavaglione kommt man zum Archiginnasio, den ersten Sitz des
bolognesischen Athenäums, so schön mit den Wappen derjenigen dekoriert, die
hier unterrichtet oder studiert haben und, im ersten Stockwerk, dem Anatomischen Theater, gebaut, um die Körper
zu sezieren und für die anatomischen Studien.
Sehr erkundigend ist auch
eine Tour im Alten Markt, wo
zwischen Straßen und Gassen noch kleine Läden mit Nahrungsmitteln, Fisch,
Stoffen, Goldschmieden und, insbesondere, wo man die typischen Produkte kaufen
kann, wie Mortadella und Tortellini.
Ein Muss ist auch eine Tour
unter den Türmen, der Turm Asinelli und
der Grisenda sind die Symbole dieser Stadt, die einst mehr circa 10 Türme
zählte, von adeligen Familien und Militär.
Die Kirche Santo Stefano, vom Komplex der Sieben
Kirchen ist erfragend, insbesondere dank den Symbolen und den verschiedenen
Bauten, die miteinander verbunden sind.
Und endlich einen
Spaziergang unter den Arkaden, um – warum nicht? – auch die Schaufenster der zahlreichen
Geschäfte zu sehen. Wer will, kann dann bis zu den Kanälen laufen, die noch
heute durch ein kleines Fenster zu sehen sind, Zeugen von der Zeit, wo Bologna
eine ‘Wasserstadt’ war.